Warum dieses Format funktioniert

Du suchst keinen Vortrag. Du suchst ein Format, das wirkt.

Die meisten Veranstaltungen zur Unternehmensnachfolge scheitern nicht am Inhalt, sondern an der Wirkung. Teilnehmer hören zu, nicken und ändern nichts. Veranstalter haben ein volles Haus, aber keine nachhaltige Resonanz.

Unser Ansatz ist anders. Wir verbinden Systemdenken mit klarer Sprache und einer Dramaturgie, die sowohl Teilnehmer als auch Veranstalter entlastet. Deshalb werden unsere Seminare und Vorträge nicht als Pflichttermin wahrgenommen, sondern als relevanter Impuls.

Vorteile für Veranstalter

✔ klar positionierbares Thema mit hoher Relevanz
✔ keine Verkaufsveranstaltung, keine Produktagenda
✔ geringe Abstimmung, klare Vorbereitung, saubere Durchführung
✔ hohe Anschlussfähigkeit für Gespräche, Beratung und Netzwerke
✔ positives Feedback statt Rechtfertigungsbedarf

Kurz gesagt: Du bekommst ein Format, das professionell wirkt, dein Netzwerk stärkt und dir keine Folgediskussionen einhandelt.

Vorteile für Teilnehmer

✔ klare Einordnung statt widersprüchlicher Ratschläge
✔ Verständnis, warum Nachfolge oft scheitert, obwohl Zahlen stimmen
✔ Sprache und Struktur für schwierige Entscheidungen
✔ konkrete Ansatzpunkte statt abstrakter Empfehlungen
✔ Sicherheit, welche nächsten Schritte sinnvoll sind und welche nicht

Teilnehmer gehen nicht mit mehr Informationen, sondern mit mehr Klarheit aus dem Raum.



Der entscheidende Unterschied:
Wir erklären Nachfolge nicht. Wir zeigen, ob sie im konkreten Unternehmenskontext überhaupt funktionieren kann und woran sie sonst scheitert.
Was hinter dem Format steckt

Unsere Lösung: Unternehmen als System führbar machen

Viele Formate zur Unternehmensnachfolge bleiben an der Oberfläche. Sie erklären, wie Übergabe formal abläuft, beantworten aber nicht die entscheidende Frage: Ist dieses Unternehmen überhaupt übergabefähig?

Genau hier setzt unser Ansatz an. Wir betrachten Unternehmen nicht als Sammlung von Zahlen oder Verträgen, sondern als System aus Menschen, Rollen, Entscheidungen, Prozessen und Wissen. Nur wenn dieses System funktioniert, sind Nachfolge, Verkauf oder Übernahme realistisch.

Diese Systemperspektive übersetzen wir in drei klar verständliche Bausteine, die Veranstalter und Teilnehmer sofort einordnen können.

Stabilität und Ausfallfähigkeit

Ein Unternehmen ist nur dann zukunftsfähig, wenn es nicht an einzelnen Personen hängt. Wir zeigen, wo Wissen, Entscheidungen und Verantwortung faktisch konzentriert sind und wie Ausfälle, Übergaben oder Rollenwechsel abgefedert werden können.

Für Teilnehmer wird sichtbar, ob der Betrieb ohne den Inhaber steuerbar bleibt oder ob operative Blindstellen bestehen.

Übergabefähigkeit und Unternehmenswert

Übergabefähigkeit entsteht nicht durch gute Absichten, sondern durch klare Strukturen. Rollen, Prozesse und Verantwortlichkeiten müssen nachvollziehbar und übertragbar sein.

Teilnehmer verstehen, welche strukturellen Voraussetzungen den Unternehmenswert stützen und welche ihn in der Übergabephase gefährden.

Käuferperspektive und Übernahmefähigkeit

Käufer und Finanzierungspartner bewerten nicht nur Zahlen, sondern die Frage, ob das Unternehmen nach der Übergabe funktioniert. Schlüsselpersonen, Führungsfähigkeit und Entscheidungslogik sind dabei zentral.

Wir machen diese Faktoren greifbar, damit Risiken früh erkannt und realistisch eingeschätzt werden können.



Für Veranstalter bedeutet das: ein klar strukturiertes Format, das Orientierung schafft, Diskussionen versachlicht und Teilnehmer befähigt, ihre Situation realistisch einzuordnen, ohne Belehrung und ohne Verkaufsagenda.
Für wen dieses Format gemacht ist

Klare Zielgruppen. Klare Erwartungshaltung.

Dieses Format richtet sich nicht an alle. Es ist bewusst so aufgebaut, dass es für bestimmte Zielgruppen maximal relevant ist und für Veranstalter klar positionierbar bleibt. Genau das sorgt für hohe Teilnahmequote und konstruktive Diskussionen.

Inhaber, die Nachfolge vorbereiten

Nutzen: Inhaberabhängigkeit erkennen und gezielt reduzieren, bevor sie zum Dealbreaker wird.

Typische Situation: Der Betrieb läuft stabil, aber Entscheidungen, Kundenbeziehungen und Wissen hängen stark am Inhaber. Die Nachfolge steht an, ohne dass klar ist, was vor der Übergabe zwingend geklärt werden muss.

Nachfolger und Käufer

Nutzen: Risiken jenseits der Zahlen realistisch einschätzen und Überraschungen vermeiden.

Typische Situation: Ein Unternehmen wirkt kaufbar, die Zahlen stimmen, aber unklar ist, ob Führung, Prozesse und Team nach der Übergabe tragen oder ob der Erfolg am Übergeber hängt.

Partner und Multiplikatoren

Nutzen: Ein professionelles Nachfolge-Format mit Substanz, das Vertrauen schafft und keine Verkaufsdiskussionen auslöst.

Typische Situation: IHK, Bank, Kanzlei, Wirtschaftsförderung oder Netzwerk plant eine Veranstaltung zur Unternehmensnachfolge und sucht einen Dozenten, der fachlich überzeugt und reputationssicher auftritt.



Für Veranstalter wichtig: Die Inhalte lassen sich je nach Zielgruppe klar zuschneiden, ohne das Format zu verwässern oder in Detailprogramme zu zerfallen.

Was Teilnehmer konkret mitnehmen

Der Erfolg eines Seminars zur Unternehmensnachfolge zeigt sich nicht während der Veranstaltung, sondern in den Entscheidungen danach. Dieses Format ist darauf ausgelegt, Klarheit herzustellen, nicht zusätzliche Komplexität.

Typische Ergebnisse für Teilnehmer:

✅ Inhaberabhängigkeit wird konkret sichtbar und benennbar, statt nur vage vermutet zu werden.

✅ Entscheidungslogik, Rollen und Verantwortlichkeiten werden so eingeordnet, dass der Betrieb auch ohne permanente Chef-Eingriffe steuerbar bleibt.

✅ Übergabe wird planbar: Wissen, Verantwortung und Vertrauen werden übertragbar, statt stillschweigend an Personen zu hängen.

✅ Käufer und Nachfolger erkennen Risiken früh, bevor sie in der Due Diligence oder nach der Übernahme teuer werden.

✅ Wachstum, Expansion oder weitere Standorte werden als Strukturfrage verstanden, nicht als Frage von Mehrarbeit oder zusätzlichem Druck.

Teilnehmer verlassen das Format nicht mit einer To-do-Liste, sondern mit einem klaren Bild davon, was im eigenen Unternehmen zuerst angegangen werden muss – und was getrost warten kann.

Formate

Formate ohne Detailprogramm

Die Formate sind bewusst klar gehalten. Kein starres Programm, sondern eine saubere Dramaturgie, die sich an Zielgruppe, Anlass und Rahmen orientiert.

Vortrag 60 bis 90 Minuten:
Hohe Relevanz, klare Systemlogik, die richtigen Fragen zur richtigen Zeit. Ideal für IHK, Banken, Kanzleien, Verbände und Netzwerke, um Nachfolge verständlich einzuordnen und Diskussionen zu öffnen.

Halbtagesseminar 3 bis 4 Stunden:
Typische Fallstricke, konkrete Denkmodelle und Sprache für schwierige Entscheidungen. Teilnehmer verstehen, woran Übergabefähigkeit hängt und welche Themen vor Verkauf oder Übergabe geklärt werden müssen.

Ganztagesworkshop ca. 6 Stunden:
Arbeit an realistischen Fällen, Rollen, Entscheidungslogik und Maßnahmen. Für Gruppen, die nicht nur verstehen, sondern Klarheit herstellen und Entscheidungen vorbereiten wollen.

Weitere Formate sind möglich. Themenvorschläge werden gemeinsam abgestimmt und auf Zielgruppe, Branche und Anlass zugeschnitten.

Wochenend-Veranstaltungen und kompakte Seminare sind umsetzbar. Live-Formate vor Ort werden bevorzugt, Online-Durchführungen sind möglich, aber nicht der Fokus.

Die Durchführung ist bundesweit möglich. Wenn Teilnehmer im Nachgang Unterstützung wünschen, ist das ein separater Schritt außerhalb des Formats.

Warum wir als Dozent für Unternehmensnachfolge gefragt werden

Unsere Perspektive kommt nicht aus dem Seminarraum, sondern aus der Praxis. Seit über 20 Jahren arbeiten wir mit inhabergeführten Unternehmen an genau den Themen, an denen Nachfolge, Verkauf und Übernahme scheitern oder gelingen: Führbarkeit ohne Inhaber, Rollenklärung, Entscheidungslogik, Prozesse, Wissenstransfer und Stabilität nach der Übergabe.

Unsere Inhalte basieren nicht auf Modellen, sondern auf realen Fällen aus KMU. Diese Erfahrung fließt auch in unsere Fachpublikationen und Bücher ein, die sich mit Inhaberabhängigkeit, Übergabefähigkeit und systemischem Unternehmensaufbau beschäftigen.

Für Veranstalter bedeutet das Risikoreduktion: weniger Theorie, keine Produktagenda, klare Sprache und ein Format, das Unternehmer, Nachfolger und Käufer ernst nimmt.

Ablauf

So läuft die Zusammenarbeit für Veranstalter ab

Der Ablauf ist bewusst schlank gehalten. Ziel ist nicht maximale Abstimmung, sondern ein Format, das zuverlässig funktioniert und dir als Veranstalter Sicherheit gibt.

1. Zielgruppe klären
Wer sitzt im Raum: Inhaber, Nachfolger, Käufer oder gemischt. Daraus leiten wir Fokus, Sprache und Tiefe des Formats ab.

2. Thema schärfen und Format wählen
Vortrag, Seminar oder Workshop. Kein Baukasten, sondern eine klare Dramaturgie, passend zu Anlass, Teilnehmerkreis und Erwartungshaltung.

3. Rahmen und Termin festlegen
Ort oder online, Dauer, Gruppengröße, Technik. Du bekommst eine kurze Übersicht, was für die Durchführung relevant ist – nicht mehr.

4. Teilnehmeransprache unterstützen
Auf Wunsch liefern wir Textbausteine für Einladung und Bewerbung, damit Erwartungen von Anfang an sauber gesetzt sind.

5. Durchführung und Nachbereitung
Klare Struktur, Zeitdisziplin, verständliche Unterlagen. Im Anschluss optional kurze Q&A oder Einordnung, damit offene Fragen nicht im Raum stehen bleiben.

Optional: Follow-up
Wenn Teilnehmer im Nachgang vertiefen möchten, ist das ein separater Schritt außerhalb der Veranstaltung und wird transparent abgestimmt.

Für Veranstalter heißt das: ein klarer Ablauf, geringe Reibung, realistische Erwartungen und ein Format, das professionell wirkt – vor, während und nach der Veranstaltung.

Kooperationen und gemeinsame Formate für Veranstalter

Gute Nachfolgeformate entstehen selten allein. Sie entstehen dort, wo Reichweite, Vertrauen und Substanz zusammenkommen. Genau dafür sind Kooperationen mit uns gedacht. Nicht als Zusatzangebot, sondern als inhaltlich tragfähiges Veranstaltungsformat.

Für viele Institutionen ist entscheidend: wenig Risiko, klare Rollen und ein Thema, das für die Zielgruppe relevant ist, ohne als Verkaufsveranstaltung wahrgenommen zu werden.

1. Rolle des Partners

Du kennst deine Zielgruppe, ihr Umfeld und ihre Fragestellungen. Du bringst Reichweite, Einladung und Rahmen. Wir liefern Struktur, Inhalt und Durchführung. Die Rollen sind klar getrennt, die Verantwortung eindeutig.

Für Teilnehmer bleibt transparent, wer Veranstalter ist und wer als Dozent auftritt. Das schafft Vertrauen und verhindert Erwartungskonflikte.

2. Nutzen für den Veranstalter

Du bekommst ein inhaltlich starkes Format, das sich klar ankündigen lässt und zu konstruktiven Gesprächen führt.

Typische Effekte: hohe Teilnahmequote, positives Feedback, Anschlussfähigkeit für Beratung, Finanzierung oder Netzwerkgespräche – ohne Rechtfertigungsdruck.

3. Kein finanzielles Risiko

Kooperationen sind so aufgebaut, dass sie für Partner planbar bleiben. Keine versteckten Abhängigkeiten, keine Provisionslogik im Hintergrund.

Ob Teilnehmergebühr, kostenfreies Event oder Mischform entscheidet der Veranstalter. Wir stimmen das Format darauf ab.

4. Sonderkonditionen für deine Zielgruppe

Für Mitglieder, Kunden oder Netzwerkpartner können Sonderformate oder exklusive Termine angeboten werden. Das stärkt Bindung und Wahrnehmung des Veranstalters.

Preise stehen dabei nicht im Vordergrund. Entscheidend ist die Passung zur Zielgruppe und die inhaltliche Glaubwürdigkeit.

5. Gemeinsame Planung statt Baukasten

Es gibt kein Standardprogramm. Thema, Tiefe und Ablauf werden gemeinsam festgelegt, orientiert an Anlass, Region und Teilnehmerkreis.

Das sorgt für klare Kommunikation und verhindert enttäuschte Erwartungen.

6. Langfristige Formate möglich

Viele Kooperationen starten mit einem Einzeltermin und entwickeln sich zu Reihen, Unternehmerforen oder festen Nachfolgeformaten.

Inhaltlich bleibt der Fokus gleich: Übergabefähigkeit statt Theorie, Klarheit statt Beruhigung.

PS: Gute Kooperationen erkennt man daran, dass sie für alle Seiten funktionieren: für den Veranstalter, für die Teilnehmer und für die Region oder das Netzwerk.

Häufige Fragen

Fragen zu Seminaren Unternehmensnachfolge. Klar beantwortet.

FAQ: Dozent Unternehmensnachfolge

Nein. Das Format ist bewusst als neutrales Bildungsformat aufgebaut. Es gibt keine Produktagenda und keinen Verkaufsblock. Wenn Teilnehmer im Nachgang Unterstützung wünschen, ist das eine separate Entscheidung außerhalb der Veranstaltung.

Ein Seminar zur Unternehmensnachfolge schafft Orientierung und Übergabefähigkeit, bevor Verträge geschrieben werden. Der Notartermin regelt den rechtlichen Übergang. Das Seminar klärt, ob das Unternehmen als System tragfähig ist und welche Themen vor Übergabe geklärt werden müssen.

Inhaberabhängigkeit zeigt sich dort, wo Entscheidungen, Kundenbeziehungen, Wissen oder Problemlösung faktisch nur über eine Person laufen. Typische Signale sind fehlende Entscheidungslogik, nicht dokumentierte Prozesse und operative Engpässe bei Abwesenheit des Inhabers.

Für Vorträge und Seminare sind keine internen Unterlagen nötig. Es geht um Strukturprinzipien und typische Systemrisiken. Bei Workshops mit Fallarbeit reichen anonymisierte Beispiele oder typische Situationen aus der Praxis.

Die Systemlogik gilt branchenübergreifend. Entscheidend sind Rollen, Prozesse, Schlüsselpersonen, Kundenbindung und Führungsfähigkeit – nicht die Branche selbst.

Idealerweise 12 bis 36 Monate vor Übergabe. Je früher Inhaberabhängigkeiten erkannt werden, desto mehr Handlungsspielraum bleibt. Kurzfristige Formate sind möglich, erhöhen aber den Entscheidungsdruck.

Ja. Käufer profitieren besonders von der Systemperspektive: Was trägt ohne Übergeber, welche Personen sind kritisch, wo liegen strukturelle Risiken. Das ergänzt finanzielle und rechtliche Prüfungen sinnvoll.

Nicht zwingend. In offenen Formaten ist die gemeinsame Teilnahme hilfreich. In geschlossenen Workshops kann eine getrennte Betrachtung sinnvoll sein.

Du sendest Zielgruppe, Datum, Ort oder online, gewünschtes Format und Erwartung. Wir melden uns mit einer klaren Empfehlung zu Thema, Tiefe und Ablauf. Ohne langes Hin und Her.

Ja. Wir entwickeln Unternehmerforen gemeinsam mit Partnern: Zielgruppe, Thema, Ablauf und Kommunikation. Substanz statt Event-Hülle.

Dozent Unternehmensnachfolge anfragen

Wenn du willst, dass Nachfolge nicht am Inhaber scheitert, sondern für Teilnehmer verständlich, realistisch und umsetzbar wird, setzen wir das passende Format für deine Zielgruppe auf.

Du bekommst keine Standardfolie, sondern eine klare Empfehlung zu Thema, Tiefe und Ablauf – abgestimmt auf Anlass, Teilnehmerkreis und Rahmen. Das spart Abstimmung, reduziert Risiko und sorgt für eine Veranstaltung, die professionell wirkt.

Schick uns kurz: Zielgruppe, Datum, Ort oder online, gewünschte Dauer und den Kontext deiner Veranstaltung. Wir melden uns zeitnah mit einem konkreten Vorschlag.